Bestes Wetter, Sonne, weiße Wölkchen, angenehmer Wind.
Die erste 'Berg'wertung ereilt uns gleich in Syke, bevor wir die alte Eisenbahntrasse hinunter und durch dei Unterführung hindurch sausen. Dann die zweite 'Berg'wertung. Es geht nun nordwärts nach Gessel. Am Spreeken biegen wir links ab Richtung Ristedt, um die dritte 'Berg'wertung in Angriff zu nehmen (Hoher Berg). An Ristedt vorbei fahren wir den Schlenker durch ehemaliges Moorgebiet, bevor in Feine Heinrich zu uns stößt.
Zu siebt geht es weiter zur B51. Nach Queren derselben radeln wir an Seckenhausen vorbei, über die B322 weiter nach Obernheide und am Silbersee vorbei Richtung Stuhr. In Stuhr folgen wir der Kladdinger Straße bis zur Ochtum. Da
Südl. entlang der Ochtum
Auf dem Wardamm wechseln wir das Bundesland und fahren einfach weiter, vorbei am "Storchennest", queren die BAB 281 per Brücke und die Senator-Apelt-Straße per Ampel (warum eigentlich nicht gleich eine lange Brücke?). Auf dem Sommerdeich am Hempenweg kommen wir bis zur Woltmershauser Straße, aber nicht hinüber zur Ladestraße. Dafür müssen ein Stück nach links und wieder nach rechts, um auf die Ladestraße zu kommen. Hier holpern wir dann über die Ladestraßer und schließlich - etwas glatter - durch die Verladezone (Vorsicht Gabelstapler).
Dann geht es am Hafen entlang, den Hohentorshafen umrundend. Da Anna Weser bei einigen nicht gut ankommt, queren wir die Weser auf super Radwegen unter der Oldenburger Straße, zu einer Stippvisite in der Überseeestadt. Es geht am Fockegarten vorbei zur Eduard-Schopf-Allee. Hier halten wir uns links Richtung Muggenburg und lkanden nach kurzer Fahrt bei der Bäckerei Müller-Egerer. Leckere Brötchen, guter Kaffee und ein schöner Platz im Halbschatten mit Blick auf die ehemalige Arbeitsstätte von zwei Teilnehmern. Was will man mehr.
Zurück radeln wir direkt hinunter an die Weser und folgen ihr bis zur Sielwall-Fähre. Die entern wir, damit sie uns an das andere Ufer bringt. Am Café Sand vorbei fahren wir durch den Fresenbulten zum Hastedter Bulten. Weserwehr und Schleuse lassen wir links liegen, um gleich darauf links abbiegend zum Habenhauser Deich zu radeln. Auf dem Deich geht es bis kurz vor die Autobahnbrücke. Dort schlängeln wir uns prallel zur Autobahnabfahrt bzw. zur Autobahn bis zum Radweg durch die Leester Marsch. Hier können wir noch mal so richtig den den Rückenwind ausnutzen. Am Ende biegt der erste ab (Rest=6), dann der zweite und dritte (Rest=4). Die Vier fahren durch Weyhe entlang der Bahn nach Barrien zund weiter Richtung Gessel. Dort landen alle via Syker Straße wieder im Städtchen.
2:65 h, 60,3 km, 22,8 km/h, 120 m ↑ ↓
ug 2022/08/31